Mit dem Jahresende naht eine Zeit des Reflektierens. Blicken Sie zufrieden auf das zurückliegende Jahr, oder fühlen Sie sich erschöpft? Wenn Sie das Gefühl haben, nicht wirklich vorangekommen zu sein, wenn Ihre letzten wirklich großen Errungenschaften so weit zurückliegen, dass die Erinnerungen daran vor ihrem inneren Auge bereits sepiafarben anlaufen, dann leiden Sie womöglich unter dem Entrepreneur-Blues. Keine Sorge, hierbei handelt es sich nicht um eine Krankheit, sondern lediglich um eine psychologische Barriere. Reißen Sie sie ein, und machen Sie 2018 zu Ihrem persönlichen Erfolgsjahr.

Erfolg beginnt mit positivem Denken

Wie alles im Leben, hat die Führung eines Unternehmens zwei Seiten. Dem Gewinnpotenzial und der gesellschaftlichen Anerkennung steht harte Arbeit gegenüber. Wenn der Nervenkitzel vorüber ist und das Geschäft läuft, ist es leicht, im Morast der Routine zu versinken. Plötzlich erscheint jede Tätigkeit banal, jedes Hindernis bringt einen an den Rand der Erschöpfung. Bevor Sie in einem Burn-out enden, treten Sie ein Stück zurück und nehmen eine neue Perspektive ein. Überlegen Sie sich, warum Sie diesen und keinen anderen Weg eingeschlagen haben und was Sie an Ihrer Arbeit lieben. Schreiben Sie dies, wenn nötig, auf einen Zettel, den Sie an den Badezimmerspiegel heften, damit Sie sich jeden Morgen bewusst machen, warum sie aufstehen.

 

Den Schutzschild der Routine ablegen

Oft genug ist Routine auch eine Ausrede, um den Schritt in die nächste Liga zu vermeiden. Wer einmal einen großen Erfolgstreffer gelandet hat, weiß: Es ist viel bequemer, sich auf den Lorbeeren auszuruhen, als noch einmal aufzustehen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Schließlich geht mit jedem neuen Vorhaben auch das Risiko zu verlieren einher. Allerdings wären Sie kein Unternehmer geworden, wenn Sie mit einer solchen Einstellung tatsächlich zufrieden wären. Seien Sie also ehrlich zu sich selbst. Ist es wirklich nötig, dass Sie in all die alltäglichen Vorgänge involviert sind oder können Sie diese delegieren, um sich Freiraum für neue Ziele zu schaffen?

Abschied von den guten alten Tagen nehmen

Die größte Hürde für einen Neuanfang bildet häufig die Nostalgie. War es früher nicht viel einfacher, etwas zu erreichen? Die Verklärung der Vergangenheit ist Psychologen zufolge ein natürlicher Prozess. Das menschliche Gehirn neigt dazu, negative Erinnerungen schneller zu vergessen als positive. Fallen Sie nicht auf die Tricks Ihres Gedächtnisses herein. Sie haben sich Ihren damaligen Erfolg sicherlich mit viel Schweiß erarbeitet. Und es wird Momente voller Angst und Frustration gegeben haben. Das gehört zum Geschäft. Erst die Hindernisse machen ein Unterfangen zu einem richtigen Abenteuer.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen geruhsame Feiertage und einen kraftvollen Start ins Jahr 2018.


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